mein achtsamer Adventskalender

Dieses Jahr habe ich wie wir alle die Auswirkungen der Inflation auch in meinem Portmonee zu spüren bekommen und war dadurch anregt meine Adventskalender den Gegebenheiten anzupassen. Außerdem seien wir mal ehrlich, haben wir alle doch schon genug Zeug zu Hause rumstehen und ist nicht Zeit und Erlebnisse mit unseren Liebsten das was Ereignisse besonders macht.

So habe ich mir überlegt, dass ich "Aufgaben", die ich gerne zum Advent machen möchte, mir als Advent Challenge in meine Türchen verteile. Auf Grund meiner Lebensumstände habe ich mir überlegt weniger "Aufgaben" als Türchen zu wählen, um genügend Tage zum Ausweichen zu haben, damit ich alles was ich mir vorgenommen habe, erledigen zu können.

Im Nachhinein gesehen hat sich das als sehr wertvoll erwiesen, da ich so meine Adventszeit genießen konnte, denn ich habe mich so von dem Druck befreit alles in der vorgegebenen Zeit schaffen zu müssen. Ich bin sehr dankbar darüber, dass ich nur wenige Ausweichstage gebraucht habe.

Besonders gefallen hat mir, dass ich durch meine Advents Challenge alle "Aufgaben" und "Erledigungen", die ich mir vorgenommen habe. Ich habe es geschafft mit meiner Mutter Plätzchen zu backen, Weihnachtspost zu schreiben, bin auf mehreren Weihnachtsmärkten gewesen und habe wertvolle Zeit mit meinen Freunden verbracht.

Als Fazit kann ich nur sagen, dass ich keine Geschenke im Adventskalender vermisst habe und meine Wohnung, auch mit meiner "alten" Weihnachtsdeko toll aussieht.

So jetzt bleibt mir nur noch euch fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch zu wünschen. Lasst es so richtig in eurem Sinne krachen.