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Meine Reise mit den Themen Selbstfürsorge und Selbstliebe im Januar

  • Autorenbild: Admin
    Admin
  • 2. Feb. 2022
  • 3 Min. Lesezeit

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Wie jedes Jahr im Dezember aber auch noch im kommenden Januar überlege ich mir Ziele und Themen die mich im Laufe des Jahres begleiten werden. Dieses Jahr ist das Thema Selbstfürsorge und Selbstliebe ein sehr groß0es Thema für mich und ich dachte ich nehme euch auf diese Reise mit.


In den letzten beiden Jahren habe ich mich nach vielen Jahren des Suchens aber nichts Findens und des gefühlten Stillstands, auf meine abenteuerliche Reise zu mir gemacht.

Durch meine Diagnosen und die dadurch entstehenden Therapien, von denen ich euch hier berichtet habe, habe ich mich unglaublich verändert, aber auch gleichzeitig immer mehr zu mir gefunden. Es ist ein unglaublich intensiver, anstrengender, zum Teil auch Angst einflößender wunderschöner Prozess, denn am Ende dieses Weges steht ein Ich, dass ich bin. Ein Ich mit Ecken und Kanten.

Ein Ich, dass ich so nie geplant habe zu sein, dass es mir manchmal schwer macht es zu akzeptieren .Es ist ein Ich, das ich glaube wunderschön finde, aber das ich noch kennen und lieben lernen muss Am Ende ist es ein Ich, dass ich auch wirklich sein kann und was noch viel wichtiger ist, sein will.

Also wie geht das jetzt mit der Selbstfürsorge und Selbstliebe, wenn man häufig mit sich selbst struggelt und ich mir so häufig ein gesünderes Ich wünsche? Wie habe ich diesen Monat dafür genutzt, um mich, für mich selber gut zu sorgen und meinem Ziel der bedingungslosen Selbstliebe näher zu kommen.


Am Anfang des Monats Januar starten viele von uns mit Neujahrsvorsätzen in das neue Jahr. So tue ich das auf meiner Art und Weise auch.

Zu dieser Zeit feierten frühere Generationen, die Raunächte. In diesen speziellen Nächten ist der sogenannte Schleier zu der Welt in der sich des alten Glaubens nach, die Seelen unserer Verstorbenen befinden, besonders dünn und die Verbindung zur Quelle oder Gott oder dem Göttlichem besonders magisch.

Dadurch wird diese Zeit schon immer zum Räuchern, Orakeln und Manifestieren genutzt. Diese Bräuche haben mich schon immer fasziniert und da ich schon einige meiner Liebsten auf der anderen Seite des Schleier befinden, halte ich so mit ihnen eine für mich tröstende Verbindung und bitte sie mich bei meinen Zielen und Plänen für mein kommendes Jahr zu unterstützen.

So weiß ich, dass da jemand ist der mich in meinen Wünschen und Träumen immer noch begleitet.

Zu Neujahr habe ich meine Wohnung geräuchert, um sie von "negativen Energien" zu befreien und mich auf das neue Jahr einzustimmen. An Silvester haben eine Freundin und ich zusammen unsere Wünsche für das kommende Jahr verbrannt, um sie so los lassen zu können und sie gleichzeitig damit wieder in unser Leben zu holen.


Ich habe in den letzten Jahren immer wieder bemerkt, dass ich sehr vom Meditieren profitiere. Dabei habe ich gezielt gelernt meinen Fokus auf spezielle Bereiche in meinem Körper, oder bestimmte Themen zu lenken.

Ich lebe nach dem Prinzip der Anziehung, dass alles worauf ich meinen Fokus richte, ich ihn mein Leben ziehe, so versuche ich durch geführte Meditationen mich speziell auf Themen zu fokussieren, die ich ihn meinem Leben haben möchte. So habe ich das Gefühl ein wenig mein Schicksal selbst in der Hand zu haben und mein Leben selbst gestallten zu können.


Wie ihr wisst, bin ich regelmäßig im Internet und auf den sozialen Netzwerken aktiv. ^Mein Handy ist mein ständiger Begleiter. So habe ich Anfang des Monats mir einen Sonntag digitale Abstinenz gegönnt.

Irre wie laut die eigenen Gedanken werden können, wenn man sich nicht ständig mit verfügbaren digitalen Medien ablenkt.

An diesem Detox-Sonntag habe ich mir selber ein wunderschönes Geschenk gemacht, ein Geschenk mit dem ich nie gerechnet habe. Ich habe wieder stundenlang im Bett gelegen und gelesen. Etwas was ich als Kind und Jugendliche unheimlich gerne getan habe, es aber im Laufe meiner Geschichte verlernt habe. Ich bin unendlich glücklich es für mich wieder kennen gelernt zu haben. Außerdem habe ich nach Jahren mal wieder meinen Plattenspieler angestellt und meine alten Langspielplatten heraus gekramt. Es ist einfach ein unglaubliches Klangerlebniss für mich.


Ein weiterer wichtiger Punkt der Selbstfürsorge war diesen Monat meinen Gutschein bei einer bekannten Drogeriemarktkette einzulösen und mir Produkte zu gönnen, die ich mir nicht so einfach gehöhlt hätte, sie ja jetzt aber geschenkt bekommen habe. Ich habe gemerkt, dass mein neues Ich sich sich gerne pflegt und sich um sich selber kümmert. Ich habe angefangen mich wieder regelmäßiger zu schminken und meine Haut mit Cremes und Masken zu verwöhnen. Ich merke, ich genieße es richtig und ich komme dadurch auch immer mehr in meinem Körper, als meinem Tempel in dem meine Seele wohnt, an. Damit struggele ich schon auf Grund meiner Erkrankung mein

ganzes Leben und ich genieße es richtig, dies immer mehr ablegen zu können.



 
 
 

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